Wegen ihrer Neugierde und ihrem natürlichen Entdeckungsgeist sind Kinder besonders gefährdet, weil sie die damit verbundenen Gefahren nicht abschätzen können. Schürfwunden, Beulen und sonstige Bagatellen stehen auf der Tagesordnung, aber auch schwerwiegende Notfälle wie Pseudokrupp, Epilepsie und Epiglottitis können im alltäglichen Umgang mit Kindern auftreten. Immer will richtiges Helfen gelernt sein.
– Gefahrenquellen erkennen
– gezielte Vorbeugung zur Vermeidung von Unfällen
– Bewusstseinsstörungen (Krampfanfälle, Fieberkrämpfe, Hitzschlag, Verbrennungen, Vergiftung etc.)
– Atemstörungen wie Asthma, Verschlucken von Fremdkörpern, Pseudokrupp, Epiglottitis (Kehldeckelentzündung)
– Herz-Kreislaufstörungen
– Herz-Lungen-Wiederbelebung am Säugling
– Anwendung eines automatischen externen Defibrillators
Auch Großeltern sind herzlich willkommen! Dieser Kurs wird nicht als Fortbildung für Erzieher*innen oder Tagespflegepersonen angerechnet.